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Gold wert! Komfortzone verlassen, Neues Lernen, Gehirnpotenziale entwickeln!

Etwas ganz neues lernen – d.h. etwas völlig anderes als alles bisher gelernte – restrukturiert die Verbindungen der 100 Milliarden Gehirnzellen und macht unser Gehirn dadurch flexibler und leistungsfähiger. Das kann ein komplett ungewohntes Bewegungsmuster sein oder eine völlig neue Berufstätigkeit oder das lernen einer neuen Fremdsprache oder eben ein Gedächtnistraining auf der Basis von assoziativem Lernen wie es Gedächtniskünstler täglich praktizieren.

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Wenn unser Gehirn immer wieder dieselben, zur Routine gewordenen, gewohnten Abläufe reproduziert, läuft es so zu sagen auf Sparflamme. Neue neuronale Verbindungen auszubilden ist dann nicht nötig und das gewaltige Potenzial unserer 100 Milliarden Gehirnzellen bleibt weitgehend ungenutzt. Also kommt es darauf an, ständig Neues zu entdecken. Dazu müssen wir aber unsere “Komfortzone” verlassen, unsere Bequemlichkeit hinter uns lassen. Glücksmomente ob erreichter Zielsetzungen finden wir aber eben am ehesten jenseits dieser Komfortzone.

Mein Vorschlag, Komfortzone verlassen, Neues ausprobieren, Scheitern in Kauf nehmen, Gehirnpotenziale entwickeln. Zum Glück fordert die Notwendigkeit zum lebenslangen Lernen auch die Faulen und Bequemwn unter uns heraus, neue Verbindungen zwischen unseren Gehinzellen herzustellen. By the way: jede Gehirnzelle kann bis zu 10000 solcher Verbindungen schaffen. Ein nahezu unendliches Potenzial. Nutzen Sie es schon oder komfortzonen Sie noch?

Begeisterung ist Dünger für das Gehirn

Lasst uns in Schule, Famile und Beruf von neuem die enorme Kraft der Begeisterungsfähigkeit neu entdecken. Begeisterung schafft Ergebnisse und hat ganz nebenbei noch den Vorteil in Windeseile neue neuronale Verbindungen in unseren Gehirnen zu erschaffen. Somit ist Begeisterung das beste Intelligenztraining, die beste Profilaxe zur Vermeidung von Demenz und Alzheimer. Gedächtnisverlust und Vergesslichkeit haben bei einem begeisterten Gehirnbenutzer keine Chance mehr.

Gerald Hüther, Neurobiologe und Leiter der Zentralstelle für neurobiologische Präventionsforschung der Universität Göttingen & Heidelberg/Mannheim beschreibt die Ergebnisse seiner Forschungen zur Wirkung von Begeisterungsfähigkeit so:

“Das ist der Grund, warum wir bei all dem, was wir mit Begeisterung machen, auch so schnell immer besser werden. Jeder kleine Sturm der Begeisterung führt gewissermaßen dazu, dass im Hirn ein selbsterzeugtes Doping abläuft. So werden all jene Stoffe produziert, die für alle Wachstums- und Umbauprozesse von neuronalen Netzwerken gebraucht werden. So einfach ist das: Das Gehirn entwickelt sich so, wie und wofür es mit Begeisterung benutzt wird.
Deshalb ist es entscheidend, sich als Heranwachsender oder Erwachsener diese Begeisterung zu bewahren. Leider erleben wir im Laufe unseres Lebens alle zu oft das Gegenteil. Wir stellen fest, dass uns die anfängliche Begeisterung, mit der wir uns als kleine Entdecker und Gestalter unserer Lebenswelt auf den Weg gemacht haben, beim Älterwerden zunehmend abhanden kommt. Denn wie oft überwältigt uns heute noch ein Sturm der Begeisterung? Einmal pro Tag, einmal pro Woche? Einmal im Monat?

Das Schlüsselwort zur Beantwortung dieser Frage heißt: Bedeutsamkeit. Damit wir uns für etwas begeistern, muss es bedeutsam für uns selbst sein! ”
(Quelle: Homepage von Gerald Hüther:)

Was hat die Potenzialentfaltung unseres Gehirns mit der Ressourcennutzung in einem Unternehmen zu tun?

In einem Gespräch mit  dem Vorsitzenden der Geschäftsführung eines führenden deutschen Unternehmens aus der Lebensmittelindustrie erklärt Professor Gerald Hüther dass die Ressourcenentwicklung im Gehirn ähnlich funktioniert, wie die effektive Potenzialentfaltungs-Kultur in Unternehmen.

  • Einen wichtigen Grund für Veränderung entdecken (Sinnfindung)
  • Begeisterung entwickeln (Treibstoff für Veränderung)
  • Potenzial entwickelt sich (Vernetzung durch Erfolgserlebnisse)

Link zu den drei Videos: http://www.kulturwandel.org/inspiration/filme/index.html

  • Potentiale im Unternehmen entfalten
  • von der Ressourcennutzung zur Potentialentfaltungskultur
  • Supportive Leadership eine Führungskunst

Unser Gehirn liebt Probleme, denn es lernt durch deren Lösung

Jedes Gehirn, das mit einem Problem konfrontiert ist, müßte eigentlich jubeln “Hurra wir haben ein Problem!!” Aber was tun wir statt dessen? Seien wir ehrlich meistens jammern wir oder erwarten, dass Andere unsere Probleme lösen. Ich zitiere in diesem Zusammenhang sehr gerne Gerald Hüther, Hirnforscher der Universitäten Göttingen und Mannheim und Sachbuchautor. In seinem Buch “Was wir sind und was wir sein könnten schreibt er dazu:
“Die wichtigsten Erfahrungen machen Menschen immer dann, wenn sie gezwungen sind, bestimmte Probleme eigenständig zu bewältigen. (…) Dabei eignet sich jeder Mensch neben bestimmten Fähigkeiten auch Wissen an, das er für die Lösung zukünftiger Probleme nutzen kann. Das funktioniert um so besser, je häufiger eine Person mit unterschiedlichen Problemen konfrontiert ist, mit Problemen, die sie betroffen machen, die sie innerlich aufwühlen, emotional brühren und die gelöst werden müssen.” (S. 71 f)

Wer ist schon dankbar für schwierige Situationen, die auch noch starke negative Emotionen auslösen? Unser Gehirn jedenfalls jubelt insgeheim, denn es findet hier eine Chance zum Wachstum.

Buch: http://goo.gl/LqjGE

Erstaunliche Zahlen für enormes Gehirn-Potenzial

Unser Gehirn ist das komplexeste und erstaunlichste System, das wir kennen. Mit seinen ca. 1500 Gramm Gewicht hat es einen Anteil von ca. 2% (Normalgewichtige)am Gesamtgewicht unseres Körpers. Seine 100 Milliarden Nervenzellen, die mehr Verbindungen schalten können als es Sterne im gesamten Universum gibt, verbrauchen aber 20% des Sauerstoffs und 25% der Kalorien und der Blutzirkulation. Die Kommunikation der Gehirnzellen untereinander erfolgt mit der erstaunlichen Geschwindigkeit eines Formel I Rennwagens.

Dieses komplexe System hat so viele Reserven, dass wir erst sehr spät merken, wenn wir durch falsche Lebensweise, Unfälle oder andere Faktoren einen großen Teil seiner Kapazitäten verloren haben.

Ein gesundes Gehirn trifft die richtigen Entscheidungen

Wenn wir ein Problem unseres Körpers wahrnehmen, versuchen wir es selbst zu beseitigen oder wir holen uns professionelle Hilfe dafür. Denken wir aber jemals an unser Gehirn? Weil wir es nicht sehen oder spüren (Kopfschmerzen sehen wir  meist nicht als Problem unseres Gehirns an.) vernachlässigen wir unser  wichtigstes Organ. Dabei ist es doch unser Kontrollzentrum, unser Entscheidungs-findungs-Zentrum, das unseren Körper komplett steuert. Wenn wir also unseren Körper zum Positiven verändern wollen, müssen wir mit der Verbesserung der Leistung unseres Gehirns beginnen. Neueste Forschungen zeigen, dass dies entgegen allgemeinen Annahmen in jedem Alter möglich ist. Wir sollten uns also vorrangig um die Gesunderhaltung unseres Gehirns kümmern. Im Kopf fällen wir alle Entscheidungen, die unseren Körper formen.

Ob wir das 3. Stück Torte noch essen, die vierte Tasse Kaffee trinken,  auf dem Sofa hocken statt an der frischen Luft. Das sind alles Entscheidungen unseres Gehirns, die unseren Körper entscheidend beeinflussen.

Diese Entscheidungen so zu treffen, dass unser Gehirn in den optimalen Gesundheitszustand gelangt,  bestimmt in hohem Maße wie gut unsere Lebensqualität ist.

Entscheidungen, die Wohlfühlerlebnisse herbeiführen, und  unser Gehirn verjüngen können:

  • Ich entscheide mich, täglich ein Körper-Training in den Tagesablauf einzubauen
  • Ich entscheide mich, nur noch gehirngesunde Nahrung  zu essen und zu trinken.
  • Ich entscheide mich, Alkohol-, Kaffee-  und  Zucker-Konsum auf ein absolutes Minimum zu reduzieren oder ganz wegzulassen.
  • Ich entscheide mich, alle gesundheitsschädlichen Suchtmittel wie Drogen, Tabletten (Schlaf- Aufputschmittel) und Zigaretten komplett und für immer wegzulassen.
  • Ich entscheide mich, regelmäßig mein Gehirn herauszufordern indem ich durch Training und lebenslanges  Lernen neue neuronale Strukturen  bilde.

Entscheiden Sie sich, zum Chef/Chefin Ihres Lebens zu werden!

- Wie lernten wir als wir noch Kinder waren?
- Welche Erkenntnisse der modernen Gehirnforschung sind in diesem Zusammenhang wichtig und hilfreich?
- Wie können wir über die Zeit hinweg die Lernbereitschaft, die wir als kleine Kinder so selbstverständlich besaßen,  aufrechterhalten und sogar noch bedeutend steigern?
- Was braucht es, damit wir dabei auch noch richtig viel Spaß haben?
- Und vor allen Dingen, wie halten wir nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Berufsleben die Bereitschaft und Fähigkeit zum lebenslangen Lernen aufrecht?
- Werden wir unweigerlich vergesslich?
- Oder können wir aktiv etwas dafür tun, dass unser Gehirn uns weiterhin zuverlässig zur Seite steht?
- Gibt es Strategien, die Körper und Geist so in Schwung halten, dass wir vor der gefürchteten Demenz des hohen Alters weitgehend geschützt sind?

Wenn Sie sich einige dieser Fragen schon einmal gestellt haben sollten, lesen Sie ab und zu in diesem Blog. Ich selbst beschäftige mich schon seit ich vom Gehirnbesitzer zum Gehirnnutzer (V. Birkenbihl) wechselte, mit vielen dieser Fragen, und einige kommen gerade jetzt dazu da ich die 60 überschritten habe. Planen, denken, üben wir ztusammen, denn für die grauen Zellen gilt, was für die Muskelfasern gilt: “use them or loose them”.

Das was Sie heute sind, ist das Resultat vieler vergangener Entscheidungen, die Sie mal getroffen haben. Fragen Sie sich ab heute stets, ob die Entscheidungen, die Sie jeweils treffen, dazu beitragen, ihr Leben gut, stark, leidenschaftlich und gesund zu gestalten. Treffen Sie die Wahl so, dass Sie das beruhigende und stärkende Gefühl haben, der Kapitän Ihres Lebensschiffes zu sein. Nichts ist wichtiger für ein langes, gesundes Leben als die Steigerung der Qualität Ihrer Entscheidungen. Womit entscheiden Sie, wenn Sie entscheiden? Richtig mit den 1,5 Kg. Kommandozentrum zwischen Ihren Ohren! Die Qualität Ihrer Entscheidungen ist direkt verbunden mit der Fitness und Gesundheit Ihres Gehirns. Wenn Sie sich also Zeit nehmen, Ihre Gehirn-Gesundheit zu stärken, könnte dies die wichtigste Entscheidung Ihres Lebens sein.

 

bewegtes Gehirn:
Was hat Fitness des Denkens mit Bewegung zu tun?

Neuste Untersuchungen haben ergeben, dass bei heutigen Jugendlichen die Gehirnregion, welche die Damen steuert deutlich vergrößert ist. Hände Gesicht und Zunge sind im motorischen Gehirn überproportional repräsentiert. Warum aber sind die Gehirnregionen für die Daumen bei Jugendlichen größer als bei ihren Eltern? Na was machen Jugendliche mit ihren Daumen, das ihre Eltern nicht so oft oder überhauptnicht tun? Na klar: SMS schreiben nimmt einen großen Raum im Leben der jungen Leute ein und die schreibt man meist mit den Daumen.

Hier  haben wir einen deutlichen Hinweis darauf, wie Bewegung direkte Entsprechungen in der Gehirnstruktur erzeugt. Jeder weiß, dass Bewegung dem Körper gut tut, ihn fit erhält, aber wirkt sich das auch auf die Fitness underes Denkens aus? Unsere Gehirnfunktionen sind von einer guten Durchblutung und einer entsprechend guten Sauerstoffversorgung in hohem Maße abhängig. Eine der besten Maßnahmen dem Gehirn diese Versorgung auf Dauer zu gewährleisten ist das regelmäßige Laufen im Sauerstzoff-Überfluss-Zustand. Vereinfacht gesagt bedeutet das Laufen mit optimaler Pulsfrequenz (je nach Typ und Alter zwischen 110 und 130).

22.12.2011

Bin heute bei meinem täglichen Laufen auf ein erstaunliches Phänomen gestoßen. Beim Joggen nutze ich die Zeit regelmäßig zum Anhören von Hörbüchern. Der Sauerstoffüberschuss erhöht dabei die Aufmerksamkeitspotenziale erheblich. Heute hörte ich ein Hörbuch zum Thema “Meditatives Laufen” und danach folgte die nächste Datei auf meinem Mp3-player, wunderbare Musik mit indianischen Melodien. Nach kurzer Zeit war ich genau in dem zuvor in dem Hörbuch beschriebenen meditativen Laufzustand mit erhöhter Wahrnehmung von Bewegungsrhytmus, Naturumgebung und absoluter Ruhe des Geistes. Das innere Geplapper meiner Gedanken hatte leicht, wie von selbst aufgehört.  Wer das selbst mal ausprobieren möchte (Einladung: eigene Erfahrungen mit dieser Art des Laufens hier aufzuschreiben!) Hier ist der Link zur Musik “Sacred Spirit”

Was an diesem Zustand des Denkens, das vom inneren Ego-Geplapper befreit abläuft, mich erstaunt ist die Möglichkeit, eine Frage zu stellen und darauf eine intuitive Antwort der eigenen inneren Stimme zu erhalten.  Probieren Sie es aus! Sie werden erstaunliche und auf ungewöhnliche Weise lohnende Ergebnisse erhalten.

 Gehirntraining zur Erhaltung der vollen Gehirnfunktinen im Alter

Wir nutzen unser Gehirn täglich ohne es zu merken. Gehirntraining, häufiger auch Gehirnjogging genannt, aber bedeutet, die Potenziale zu erweitern und die Verschaltungen im Gehirn zu vermehren und schneller zu machen. Dazu benötigen wir nicht viel zusätzliche Zeit, sondern nur Änderungen unserer Gewohnheiten mit denkender Nutzung der Leerzeiten (Gehirn Jogging in den Werbepausen im Fernsehen, beim Warten an der Bushaltestelle, beim Arzt, an der Supermarktkasse etc.) Wir investieren gerne in Luxusartikel, aber uns selbst zu Luxusausführungen unseres Potenzials zu machen fällt uns zunehmend schwer. Das Internet und die Netbooks, Tabletts und Smartphones sind hier, wenn gedankenlos genutzt eher kontraproduktiv (vgl. N. Carr Wer sind wir, wenn wir online sind?) . Wirkliche Prozesse der Materialisierung von Gehirnpotenzial erfolgen fast ausschließlich, wenn wir uns handelnd mit der Umsetzung unserer Gedanken auseinandersetzen und / oder uns diese Handlungen intensiv vorstellen.

Holen Sie sich  wöchentliche kostenlose Trainingsanregungen  und legen Sie gleich los!

Denksport, Übungen zum Gedächtnistraining und Jogging für Ihr Gehirn um es fit zu halten. So können Sie etwas aktiv dafür tun, Demenz vorzubeugen. Ein mal pro Woche schicke ich Ihnen neue Trainingsanregungen. Entscheiden Sie jetzt, etwas für Ihre Gehirngesundheit zu tun, imdem Sie sich in das Formular unten eintragen.

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